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  • Mit Zwischenstopp nach Langkawi

    Sonntag, 30. Dezember 2012

     

    Aufgrund der drohenden Überflutung im Taman Negara sind wir schon am 1. Weihnachtstag weiter in die Cameron Highlands gefahren. Dort konnten wir Weihnachten bei gutem Essen und am Lagerfeuer nochmal richtig auskosten.


     

    Natürlich sind wir bei den angenehmen Temperaturen auch wieder gewandert und wir sind diesmal trocken geblieben.



     

    Wie beim letzten Mal sind wir auch dieses Mal durch den Dschungel auf den Gunung Brinchang (2.032m) gewandert und sind von oben per Anhalter zu den wichtigsten Stationen gelangt.


    Teeplantagen

    Butterfly Farm

    Früh übt sich

     

    Von den Cameron Highlands ging es dann per Bus weiter nach Penang und nach einer Zwischenübernachtung per Fähre weiter auf die Insel Langkawi. Auf Penang haben wir die Insel mit dem Moped umrundet.


     

    Es war gar nicht so sicher, ob wir überhaupt nach Langkawi kommen, da uns offenbar kein richtiges Ticket ausgestellt wurde und wir dieses kurz vor der Abfahrt erst umtauschen mussten. Dazu musste allerdings erstmal das richtige Büro in Georgetown gefunden werden. Schließlich haben wir es dann aber doch noch geschafft ...


  • Heiligabend im Nationalpark

    Dienstag, 25. Dezember 2012

    Die Weihnachtstage wollten wir im Nationalpark (Taman Negara) verbringen. Aber schon bei der Anreise mit dem Bus gabs Probleme: Unser Bus ist liegen geblieben und wir mussten auf den nächsten Bus (2 Stunden) warten, der allerdings auch schon voll war (sehr gemütlich).

     

    Den Nationalpark erkundet man vom kleinen Örtchen Kuala Tahan aus. Dorthin kann man sich per Bus oder Boot bringen lassen. Letzteres ist zwar die teurere, aber schönere Variante.


     

    Die Restaurants und Touren-Anbieter in Kuala Tahan befinden sich in schwimmenden Hütten.


     

    Als Auftakt haben wir eine Wanderung auf den Bukit Teresek (270hm) unternommen. Wir wurden beim Rückweg allerdings von starkem Regen überrascht, der die Wege überschwemmt hat.



     

    Am Tag drauf haben wir ein paar Touren unternommen:


    Canopy Walkway: Mehrere Hängebrücken in 25-40m Höhe (lohnt sich nicht)


    Rapids Shooting: Eine Art Wildwater-Rafting (recht langweilig)


    4WD Safari: Mit dem Jeep durch Palmöl-Plantagen, um Tiere zu sehen (wir aber leider nicht)

    Um den Dschungel richtig zu erkunden, haben wir uns einen Tag später morgens per Boot nach Kuala Trenggan bringen lassen (eine Stunde), um 12 km durch den Dschungel zurück zu wandern.





    Manchmal gibt es keine Brücken

    Seile helfen über Schlitterpartien hinweg

     

    Leider hats den ganzen Tag über geregenet, sodass die Wege nachmittags aufgeweicht waren und uns die Blutegel regelrecht aufgefressen haben (insg. 30 Stück). Alles war so dreckig und blutig, dass wir erstmal waschen mussten.


    Blutegel: Sieht schlimmer aus als es ist

     

    Trotzdem ist Weihnachten bei uns nicht untergegangen.


     

    Dank vieler positiver Berichte hatten wir hohe Erwartungen an den Nationalpark, die leider enttäuscht wurden. Man wird viel abgezockt, das Essen ist nicht besonders gut und früh morgens und spät abends gar nicht zu bekommen. Deshalb haben wir uns entschieden, schon am 1. Weihnachtstag weiter in die Cameron Highlands zu fahren. Aber auch das war nicht so leicht, denn dank des Dauerregens war die Straße von unserem Chalet in den Ort überschwemmt.

     

    Schöne Weihnachtsgrüße aus den Cameron Highlands an alle.

  • Erneut in Pangkor

    Sonntag, 16. Dezember 2012

    Ich habe mir mit dem nächsten Blog-Beitrag ziemlich Zeit lassen müssen, da uns die Uni ein bisschen vereinnahmt hat. Wir haben nun drei Midterm-Prüfungen und zwei Assignments hinter uns. Aber danach hatten wir wieder ein freies Wochenende.

    Aber zunächst eine Nachricht an die treuen Leser aus Franken: Das Paket ist heil angekommen ;-)


     

    Da es uns in Pangkor vor ein paar Wochen so gut gefallen hat, sind wir - diesmal zu Dritt - wieder hingefahren. Aufgrund eines Festivals war die Insel an diesem Wochenende ziemlich voll, sodass wir kaum eine (günstige) Unterkunft finden konnten. Schließlich haben wirs aber geschafft, an beiden Nächten ein Dach überm Kopf zu haben.




    Unterwegs waren wir wieder mit dem Moped


    Pangkor kann echt anstrengend sein, da braucht man mal ne Pause


    Sonnenuntergang am Strand beim Bierchen: Das hat tatsächlich was von Urlaub ;-)


    Shisha-Schutz mit vollem Körpereinsatz

     

    Diesmal haben wir auch auf Pangkor einen Tempel gefunden.


    inklusive Chinesischer Mauer ...


    ... und netter Aussicht.


     

    Auf der Rückfahrt war der Bus mal wieder übertrieben runtergekühlt ...


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