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Bangkok

Donnerstag, 14. März 2013

Nach unserer langen Zugfahrt haben wir ein paar Tage in Bangkok verbracht.


 

Wie alle anderen Backpacker auch, haben wir in der Khaosan Road gewohnt, da diese zentral liegt und es günstige Unterkünfte gibt. Diese Straße ist komplett auf Tourismus ausgelegt, alle 5m kann man sich maßgeschneiderte Anzüge, gefälschte Kleidung oder sogar gefälschte Ausweise kaufen. Dicht an dicht reihen sich westliche Restaurants und mit Asien hats nicht mehr viel zu tun.


 

Da wir an einem Samstag angekommen sind, konnten wir auf den Wochenendmarkt gehen, bei dem man auf einem riesigen Gelände alles mögliche kaufen kann, von Kunst über Küchenzubehör bis hin zu Hundewelpen.


 

In Bangkok haben wir auch zum ersten Mal brauchbare Leih-Räder gefunden, sodass wir nicht widerstehen konnten.


 

Erstmal durch den Stadtverkehr ...


 

Am Fluss angekommen hat uns ein Sicherheitsbeamter ein Longtail-Boot gerufen, damit wir über den Fluss gelangen. Er hat uns auch prompt dabei geholfen, die Fahrräder ins Boot zu laden.



 

Plötzlich findet man sich in einem völlig anderen Bangkok wieder. Viel ruhiger und ursprünglicher, aber trotzdem mitten in der Stadt.


 

Dort kann dann auch kaum jemand Englisch und man muss sich mit Hilfe moderner Technik verständigen, funktioniert aber ziemlich gut.


 

Auf dieser Flussseite hat man auch einen guten Blick auf Bangkoks Skyline.


 

Zurück gings dann durch die Rush Hour.


 

Ein bisschen Kulturprogramm gabs dann auch noch.


 

Von Bangkok aus haben wir uns wieder in den 3.-Klasse-Zug Richtung kambodschanischer Grenze begeben.